Travel to the U. S. will be safer in the future ;)

After the death of the world's most wanted terrorist Osama Bin Laden, traveling to the USA increase security measures.

Yesterday was the world's most sought top terrorist in a 45-minute firefight killed, as Barack Obama  expressed. The order was carried out by U.S. special forces, more precisely, 24 Navy Seals. They tracked the millionaire on a large property, near the Pakistani capital Islamabad and started the attack with two helicopters.

The government reported he was killed and they took care about the body "in accordance with Muslim practices and traditions". Further information said, he was already buried by sea burial.

After his death travel to the States shall be more safe for us travellers. We want to spend more time for checks and get more certainty... ;)

Is this right? Do we really want more security policy on our travels? Do we want more bureaucracy (such as ESTA)? Do we want more of data exchange between the countries? Does travellers not spend enough time at borders and airports with numerous security checks, usually two or three the same kind. And how often can we listen to discussions about the meaning, or rather nonsense of such measures?


Why is it at some European airports still possible to bring water and other bottles with liquids more than 100ml on board (and that not even in a reclosable bag)? It does not matter how many bottles you take on board! While other airports are ultra precise companies (including Stuttgart, constantly come through on close monitoring).

It's ridiculous how far the security concepts are now thriving. We have body scanners, data exchange, records that pass with credit card data and what brings us the final analysis?

More security, we are promised at least.
 
But countless tests showed us: There are always new ways smuggling weapons on an airplane.

The 100% certainty is only when all people respect each other and are not in hate and religious fanaticism.

And until that happens, we have to arrange our time schedule according for extensive security measures on our travels.

And even after nearly 10 years of chasing THE terrorist and his death on yesterday's Sunday, we will continue to heard again what we have been told in the past 10 years that everything happens only for our good. ;)

Reisen in die USA wird zukünftig noch sicherer! ;)

Nach dem Tod des weltweit meistgesuchten Top-Terroristen Osama Bin Laden ist bei Reisen in die USA mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen zu rechnen.

Gestern wurde der weltweit meistgesuchteste Top-Terrorist bei einem 45 minütigen Feuergefecht, wie Barack Obama sich ausdrückte, getötet. Der Einsatz erfolgte durch US-Spezialkräfte, genauer gesagt 24 Navy-Seals, welche mit zwei Helikoptern anrückten und den Millionär in einem Ferienort, in der Nähe der pakistanischen Hauptstadt Islamabad, aufgespürt und getötet haben.

Der Leichnam soll Regierungsangaben zufolge, angeblich "im Einklang mit muslimischen Praktiken und Traditionen behandelt werden". Nach weiteren Informationen wurde er bereits mittels Seebestattung beigesetzt.

Nach dem Tod soll nun das Reisen in die Staaten für uns Traveller noch sicherer werden. Dafür nehmen wir doch gerne einen sicherlich minimalen zeitlichen Mehraufwand in Kauf.... ;)

Ist das so? Wollen wir Reisende wirklich ein noch ausgekügelteres Sicherheitskonzept auf unseren Reisen? Wollen wir noch mehr Bürokratie (wie beispielsweise ESTA)? Wollen wir, dass noch mehr unserer Daten zwischen den Ländern ausgetauscht werden? 

Verbringen wir Reisenden nicht bereits genug Zeit an den Grenzen und Flughäfen mit unzähligen Sicherheitskontrollen, meist doppelt und dreifach. Und wie häufig haben wir uns schon über den Sinn, oder vielmehr Unsinn diverser Kontrollen diskutiert und die Köpfe zerbrochen?

Wohl denen, die Anhänger einer Lobby sind, beispielsweise der Tabakindustrie, denn die sorgten immerhin dafür, dass Feuerzeuge und Streichhölzer immer noch im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.

Wieso ist es beispielsweise auf einigen europäischen Flughäfen auch heute noch möglich, ohne Probleme Minaeralwasser und weitere Behälter mit mehr als 100ml Flüssigkeit an Bord bringen (und dazu noch nicht mal im wiederverschließbaren Beutel)? Dort spielt es keine Rolle wieviel Getränke man mit an Bord nimmt. Während andere Flughäfen es ultra genau nehmen (unter anderem Stuttgart hebt sich immer wieder durch hypergenaue Kontrollen hervor).

Es ist doch einfach lächerlich wie weit die Sicherheitskonzepte mittlerweile gediehen sind. Wir haben Nacktscanner im Einatz, tauschen Datensätze aus, geben Kreditkartendaten weiter und was bringt uns das letzten Endes?

Mehr Sicherheit, das verspricht man uns zumindest. Doch wie schon unzählige Tests bewiesen haben, finden sich immer neue Möglichkeiten, wie man etwas an Bord eines Flugzeuges schmuggeln kann. 

Die 100% Sicherheit gibt es erst dann, wenn alle Menschen sich gegenseitig respektieren und nicht in Hass und religiösem Fanatismus schwelgen. 

Und bis es soweit ist, müssen wir Traveller uns wohl oder übel mit den immer umfangreicheren Sicherheitsmaßnahmen arrangieren und entsprechend Zeit auf unseren Reisen einplanen.

Und auch nach fast 10 Jahren der Jagd auf DEN Terroristen und dessen Tod am gestrigen Sonntag, werden wir wohl auch zukünftig wieder hören, was uns in den letzten 10 Jahren eingetrichtert wurde:

"Alle Maßnahmen dienen nur Ihrer eigenen Sicherheit!" ;)