Abends ist es auch in der Phra Athit Road am River sehr schön. Dort steht das Phra Sumen Fort, das abends nicht nur in einem wunderschönen gelben Licht angestrahlt wird, sondern lädt auch zum Verweilen im kleinen Park ein.
An manchen Abenden kann man auch Breakdancer dort bestaunen und umso kurzweiliger war es mir dort.
Doch Vorsicht, gegen 21 Uhr wird das Gelände geschlossen und man muss das Gelände verlassen.
Leider kommen zur Nachtzeit noch mehr Ratten in Bangkok aus Ihren Löchern als zur Tageszeit.
Anschließend wollte ich noch einen kleinen Happen essen und ging dafür in ein kleines Restaurant. Dort genehmigte ich mir rotes Curry mit Hühnchen, was sehr lecker schmeckte.
Die Bedienung war eine ehemalige Travestiekünstlerin aus Pattaya, die nun hier Ihrer Schwester beim Aufbau des kleinen Unternehmens hilft. Irgendwie ziehe ich die Schattenwelt magisch an......aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass die meistens besser englisch sprechen als die thailändischen Frauen und Männer.
Wir unterhielten uns prächtig und Sie erzählte mir, dass Sie 6 Jahre dort gearbeitet hat und so erfuhr ich weitere Hintergrundinfos über die Travestieshows in Pattaya, welche ich mir nicht angeschaut hatte. Wir sprachen noch über das Nightlife von Bangkok und dass Sie meistens keine Zeit dafür hat, da Sie meist sehr spät Feierabend macht.
Auch Sie fragte ich nach Ihrer Meinung über die Red-Shirts und Sie ist ganz klar gegen die Demonstrationen, da dadurch sehr viele Touristen ausbleiben und Ihnen einiges an Umsatz entgeht.
Die Zeit verging wie im Flug und da ich mich weiterhin schonen wollte, verließ ich die Bar recht früh und legte mich aufs Ohr.
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