Poi-Pet, Siem Reap/Angkor Wat, Phnom Penh, Sihanoukville, Koh Kong
Grenze Poi-Pet: Achtung vor Scam auf thailändischer und kambodschanischer Seite (siehe Postings). Unbedingt eine 20$-Note bereithalten und auf keinen Fall mehr bezahlen.
Touren von Thailand: Auf KEINEN Fall in der Khaosan Road buchen. Zum einen erhält man bei viermal Fragen vier verschiedene Preise und zum anderen ist auch der günstigste Preis noch zu teuer im Vergleich zum selbst rorganisierten Reisen.
Bestes Beispiel ist der Bus nach Siem Reap. Die Preise schwanken zwischen 500 und 1000THB.
Der Bus von Morchid nach Aranyaprathet kostet 207TBT, das Taxi zum Morchid max. 200TBT, Tuk-Tuk von Aranyaprathet zur Grenze (egal wieviele Personen) 60THB, Free Bus Shuttle von der Grenze zur Bus-Station in der Pampa (geht direkt nach der Grenze noch günstiger). Günstige Taxis von der Grenze nach Siem Reap finden sich am Kreisverkehr in den Seitenstraßen.
Siem Reap:
Unterkunft/Accomodation:
http://www.bousavyguesthouse.com/
sehr netter und hilfsbereiter Gastgeber!
Green Town, Wat Bo-Area (am River) – ca. 500 Meter von der Pub-Street, 8$, cold water, fan
Natrvekhmer, 15$, hot water, schlechter Zustand, nicht zu empfehlen, liegt allerdings sehr zentral, direkt am Night-Market.
Driver: Tuk-Tuk-Fahrer, unbedingt vor dem Einsteigen einen Preis aushandeln. In der Regel sollte innerhalb Siem Reaps 1$ ausreichend sein. Preise für Tempeltouren sind auszuhandeln. Abhängig von der Dauer und Länge der Tour, meistens für die normale kleine Tour 15$ und 20-25$ für die längeren Touren.
Im Internet finden sich sehr häufig wesentlich günstigere Preise, zum einen bemerkt man einen starken Preisanstieg in Kambodscha, zum anderen merken die Khmer, dass die Touristen bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, wenn sich die Fahrer unterneinander absprechen. In Kamobdscha gibt es außer einem Lächeln nichts umsonst.
Abgesehen davon bezahle ich einem guten und vertrauenswürdigen Fahrer gerne etwas mehr, dann kann ich auch bedenkenlos etwas im Tuk-Tuk liegen lassen und der Fahrer achtet darauf.
Fahrten innerhalb von Phnom Penh und Sihanoukville bewegen sich nach Tageszeit und Entfernung zwischen 1-3$. Vor allem in Sihanoukville sind die Fahrer handelsbereiter als in Phnom Penh.
Mein Fahrer/My driver in Siem Reap/Angkor Wat:
Liang, absolut zuverlässig und super nett. Seine Telefonnummer lautet 017808247 und seine E-Mail Adresse sengleang55@yahoo.com
Mein Fahrer/My driver in Phnom Penh:
Cyclos in Phnom Penh sind zum Vergnügen da, aber als reines Transportmittel von A nach B sollte man sie besser vermeiden. Die Fahrer sind alle älter und sprechen kein Wort Englisch und wissen alles bis zu dem Moment, wo Du ganz woanderst als gewünscht ankommst.
Ansonsten ist das eine schöne und geruhsame Möglichkeit die Stadt zu erkunden.
Guide in Angkor: Am Besten im Hotel oder Guest House buchen. Die meisten Guides sprechen Englisch. Andere Sprachen werden zwar auch angeboten, doch es gibt keine so große Anzahl an Guides, deshalb frühzeitig buchen, wenn es ein deutschsprechender Guide sein soll.
Die Guides sind lizensiert und arbeiten für die Angkor Wat Stiftung. Einheimische dürfen zwar kostenlos in die Tempel, doch sollte einer als Guide in Erscheinung treten, so könnte er Schwierigkeiten bekommen.
Angkor Wat: Es empfiehlt sich ein 3-Tages-Ticket zum Preis von 40$ am Vorabend nach 17 Uhr zu kaufen. Damit kann man noch am selben Tag einen Sonnenuntergang auf dem auf dem Berg Phnom Bakheng
ansehen.
Das One-Day-Ticket kostet 20$, One-Week-Ticket 60$ und berechtigt zu 7 Tagen innerhalb eines Monats.
Achtung: Es gibt zwei verschiedene 3-Tages-Tickets zum gleichen Preis. Bei dem einen hat man nur an drei aufeinanderfolgenden Tagen Zutritt zu den Tempeln und bei dem anderen Ticket kann man nach jedem Tempeltag einen Entspannungstag einlegen, was sehr sinnvoll ist, sofern man dazu die Zeit hat.
Eating/Drinking: Sehr zu empfehlen ist das Khmer House in der Parallelstraße der Pub-Street. Es gibt aber noch einer Menge anderer guter Lokale in dieser Area.
Die beste Bar ist meiner Meinung nach im Night-Market zu finden, genauer gesagt im Markt in der linken hinteren Ecke. Dort wurde ein sehr schöner Platz zum Relaxen und Geniesen geschaffen, meine Bambus-Bar (Bilder im entsprechenden Siem Reap Posting).
Dort bekommt man auch alles, was es um die Bar herum an den Ständen zu Essen gibt und ein sehr gutes und günstiges Massageangebot. Besstens nach einem anstrengenden Tempeltag zur Rekonvalesenz.
Die Restaurants im französischen Viertel sollen laut meiner Kurzzeit-Begleitung Lousianne auch sehr gut sein. Ich kann dazu leider nichts sagen, da ich die nicht getestet habe. Auch auf dem Weg nach Angkor gibt es das eine oder andere größere Resort, die mit Sicherheit eine sehr gute Küche anbieten bei einem entsprechenden Preis.
Unterhaltung: An der vorderen Ecke der Pub-Street gibt es jeden Abend im zweiten Stock des „Touch“ Livemusik. Das ist eine schöne Abwechslung zu der Discomusik im Temple.
Dann gibt es noch das „Dead Fish“ welches eher das jüngere Publikum anspricht.
Alle anderen Bars im Zentrum sind auch ganz schön und jedes hat seinen eigenen Charme mit entsprechendem Musikstil.
Eine total loungige Bar habe ich noch in der Seitengasse der Pubstreet entdeckt, genauer gesagt auf der Seite des Temple in Richtung Red Piano. Einfach an den Restaurants vorbei bis fast zum Ende. Dort findet sich rechts eine zweigeschossige, total urige Bar. Manchmal mit Live Musik. Vor allem unbedingt einen Blick in den zweiten Stock werfen!
ATM: Fast alle Banken verlangen mittlerweile eine Gebühr beim Abheben mit Kreditkarte, ca. 4€. Die gelben Automaten, bzw. die rote Bank „Canadia“ verlangt keine Gebühr.
Must see: Dr. Fish, diese Art der Fußregenerierung wird man sicher auch in Europa sehen können. In Pattaya konnte ich sie zum ersten Mal in Thailand sehen.
Must Feel: Massagen in Siem Reap muß man sich gönnen, sehr günstig und meiner Meinung nach die besten in Kambodscha. Sehr professionelles Arbeiten im Night Market und auf jeden Fall das Geld wert!
Oder die Managerin vom L'Ambassade in Sihanoukville nach der excellenten Fuß- und Beinmassage fragen. In diesem Zusammenhang kann ich die traditionelle Khmer-Massage bei den Blinden Masseuren in downtown Sihanoukville (blaues Gebäude in der Mainroad) nicht empfehlen!
Simkarten Empfehlung:
Für Telefonieren in Cambodia Mfone, gerade als Tourist sind sehr günstige Telefonate nach Hause möglich, ca. 10-20 Cent.
Hotline 1777, evtl. Password für zugesendete Nachrichten: 1111
Datenoption funktionierte leider nicht (liegt an meinem zu neuen Nokia Handy), obwohl es 0,50$/Month kostete. Allerdings bietet Mfone sowieso nur GPRS an.
Für Telefonieren und Internet auf dem Handy ist Smart Mobile oder hello besser geeignet, da nur diese Netze 3G (UMTS) zum Surfen anbieten.
Telefonvorwahl aus dem Ausland: 00855 und dann die 0 der Telefonnummer weglassen
Zeitzone: +5:00 (bei Sommerzeit in EU)
Kosten für Laundry (Wäsche/kg): 4000 Riel/1 $, leider besitzen hier die wenigsten eine Waschmaschine und so wird mit Hand und meistens mit kaltem Wasser gewaschen. Hier gibt es sehr große Qualitätsunterschiede.
Travel Agency in downtown, Sihanoukville:
Mrs. Nil Soknay, super nett, voll im Business und hat immer eine Idee, wie man etwas am günstigsten realisieren kann.
Fa. Mottah Cambodia Travel
Nil Soknay, 015996678
Skype: laura.ns.nay
Fax 034934351
corner Ekareach Street, #193, oppp Caltex, next to UCB Bank,
013/015 996678 englisch, deutsch
011 828244, 012 996604
http://www.mottah.com/
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