Habe dann jedoch mit dem Handy einige Fotos gemacht, damit Ihr zumindest einen kleinen Eindruck von dort bekommt und selbst entscheiden könnt, ob sich ein Besuch der Pagode wirklich lohnt.
Das sind die wenigen Handyfotos von dem silbernen Boden in der Pagode. Ich fand es nicht berauschend und dann hielt noch einer seine "Käsemauken" ins Bild. :(
Na ja und das andere war ein Teil meiner Hand, damit der "Aufpasser" mein Handy nicht entdeckt. Irgendwie waren die ganz schön darauf trainiert die Leute zu "haschen".
Weiter geht es mit Eindrücken aus dem wunderschön gepflegten Areal um den Königspalast und die Silber Pagode.
akurat gepflegte Grünanlagen soweit das Auge reicht
Schöne Wandmalereien
Achtung - gleich hebt er ab mit den Riesenflossen
Vishnu
Sitze für die Maharadschas auf den Elefanten
Der auf dem selben Gelände liegende Königspalast war leider auch nicht zugänglich. Dafür konnte man die anderen Gebäude auf dem Gelände bewundern und die unzähligen Malereien an den Wänden.
Ebenso interessant ist eine Miniaturausgabe von Angkor Wat hinter der Pagode. Hier ist der umlaufende Wassergraben in einen Teich für Fische umfunktioniert worden.
Am Ausgang des Geländes kann man die kambodschanische Handwerkskunst bewundern. Dort wird traditionelle Musik gespielt und es werden unzählige Sitzgelegenheiten für die Reiter von Elefanten gezeigt.
Ganz zum Schluß kann man sich noch ein Video über das Khmer Reich ansehen, das richtig interessant ist. Es trägt den Titel "Das Reich von Angkor"
Nach dem Pagodenbesuch schaute ich mir die umliegende Gegend an. Allerdings war mir nicht nach einem Besuch des in rot getauchten Nationalmuseums zumute und ich schaute mich nach meinem Fahrer um, der mich noch zu einem Busterminal bringen sollte.
Irgendwie war Phnom Penh nicht das, was ich mir unter Asien vorstellte und deshalb wollte ich die Weiterreise in den Südwesten von Cambodia antreten und kaufte mir ein Ticket bei der Paramount Bus-Company, nach Sihanoukville.
Nachdem ich heute noch nicht viel gegessen hatte und ich mich mit dem Straßenessen gar nicht anfreunden kann, lies ich mich noch zu einem Supermarkt bringen, denn mir war nach etwas Süssem. Und so fand ich dort tatsächlich gebackene, westlich aussehende Süssigkeiten.
Mit meinem Fahrer verabredete ich mich für den folgenden Morgen, damit er mich zum Busterminal bringen konnte.
So konnte ich meinen letzten Abend in meiner "Oase" noch einmal richtig geniesen und es ergaben sich ein paar nette Gespräche mit weiteren Gästen im Hotel.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen