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Nass, nässer, am Kältesten

Die ersten beiden Tage war Songkran und die Wasserspritzerei noch lustig, doch mittlerweile ist es nur noch unangenehm und seit man fast überall dazu übergegangen ist Eisblöcke in die großen Wasserbehälter zu legen, ist das Wasser so richtig kalt und unangenehm wenn man nassgespritzt wird.

Die meisten sind richtig professionell ausgerüstet und haben eine Riesenwasserspritze mit richtig Druck.
Mittlerweile kann man auch in dem offiziellen Organ der deutschsprachigen Ausländer, der Zeitschrift "Farang", einen Artikel lesen, der zum gleichen Schluß wie ich kommt, dass es sich hierbei leider nur noch um Wasserschlachten handelt.

Richtig unangenehm wird es, wenn man dann noch Kontaktlinsen trägt und die Angreifer auf das Gesicht zielen. Anfangs wurde noch auf den Körper gezielt, doch das scheint die Angreifer nicht mehr zu befriedigen und so hat man sich für den Kopf als Zielscheibe entschieden.

Auch hier sind die Holländer und Briten eindeutig federführend, aber waren Sie nicht bereits in der Geschichte alles andere als friedfertig?....

Normalerweise beginnen die Schlachten gegen 13 Uhr und enden zwischen 18 und 19 Uhr. Nur die ganz unverbesserlichen gönnen einem keinen ruhigen und trockenen Abend und sind auch dann noch aktiv.
So kann es leider auch vorkommen, dass man auf dem Weg zum Abendessen noch einmal nass wird.

Meines Erachtens schießen die meisten im wahrsten Sinne des Wortes deutlich über das Ziel hinaus und ich werde zukünftig nicht mehr während dieses Festes in Pattaya sein.

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