Nach ca. einer Woche bin ich in einen günstigeren Bungalow mit Cold Water umgezogen. Allerdings nicht wegen des Preises, sondern vielmehr in der Hoffnung, dass das WIFI dort besser funktioniert. Leider war das nur bedingt der Fall und hinzu kam am darauffolgenden Morgen, dass ich unsanft von auf dem Bambusdach prasselnden Regentropfen geweckt wurde.
Mittlerweile waren auch die Besitzer des Little Eden wieder aus dem Urlaub zurück, jedoch war der Mann nicht so gesprächig und freundlich wie sein Bruder während seiner Abwesenheit.
Wie dem auch sei, es regnete 15h am Stück und ich beschloss kurzerhand mir eine andere Unterkunft zu suchen, da es mittlerweile merklich abgekühlt hatte. Die Luft war dadurch zwar um einiges frischer und besser zum Atmen, doch dieser Kälte war ich doch in Europa entflohen und wollte mir meinen Aufenthalt dadurch nicht vermiesen lassen.
Deshalb zog ich am Nachmittag dann ein 200 Meter weiter bergab ins Day and Night Resort.
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