Hier im Day and Night Resort gab es gemauerte Bungalows mit Fan und TV und Badezimmer und WC. Die Matraze war zwar sehr gewöhnungsbedürftig und durchgelegen, doch alles in allem war es ok. Zusätzlich gab es noch ein kleines Restaurant mit einer Bar und dem obligatorischen Billardtisch.
Alles in allem glich es einer sehr einfachen Ladybar in diesem Teil des Resorts, doch alle waren super nett und deshalb gefiel es mir recht gut.
Hier habe ich dann den Australier wieder getroffen. Ihn kannte ich bereits von der Friday Night Party aus dem Siam Hut. Wir assen einige Male zusammen und mussten immer wieder von Neuem feststellen, wie scharf hier gekocht wurde, selbst wenn man nicht scharf bestellt hatte. Unsere Gesichter sorgten häufiger für grosses Gelächter der Anwesenden.
So richtig glücklich war er hier zwar nicht, doch er meinte es wäre günstig und sauber.
Hier hoffte ich die Formel 1 verfolgen zu können, doch leider kosten diese TV-Kanäle in Thailand Geld und so sind die meistens nur in Restaurants zu sehen. Das ist nicht so wie in Kambodscha, wo in jeder kleinen Bungalowanlage alle Sender zu empfangen sind.
Nichts desto trotz fand ich es recht nett hier und das Essen war auch ok, so dass ich ca. eineinhalb Wochen hier verbrachte.
Leider gab es kein Internet, so dass ich dafür dann nachmittags immer wieder in das Art Cafe gegangen bin und habe bei leckerem Eiscafe und Sandwiches dort geschrieben.
Hin und wieder habe ich mir weitere Unterkünfte angesehen und auch sogenannte Basic Bungalows. Diese lagen zwar in unmittelbarer Nähe zum Strand, doch diese Einfachheit war mir dann doch zu schlicht. Das Bad war dann für alle im Freien mit einem Holzzaun umgeben, ohne Dach und natürlich mit kaltem Wasser.
Hier konnte man vergleichsweise günstig wohnen. Der Preis betrug gerade einmal 150THB gegenüber 350THB im Little Eden und 450THB im Day and Night. Umgerechnet liegen wir bei etwa drei bis neun Euro.
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