So schön es im Day and Night und Little Eden auch war. Es war beides am Lonely Beach gelegen und ich wollte noch einen anderen Strand sehen und zog ich nochmals um an den White Sand Beach.
Dort gab es neben mehreren abgelegenen Hippie Bauten, welche wunderschön gestaltet waren, auch noch eine ganze Menge an Seafood Restaurants und unweit davon entfernt ein grosses Areal, wo eine Ladybar an die Nächste grenzte.
An dem langgezogenen Dorf führte eine Strasse zur Inselmitte und etwas den Berg hinauf und dort fanden sich auch noch einige schöne Bungalowanlagen, die meiner Meinung nach allerdings zu teuer waren. Denn um dorthin zu kommen, sollte man einen Scooter haben und alles zusammen fand ich es dann doch zu teuer. So entschied ich mich für eine sehr einfache Bungalowsiedlung an der Beachroad. Zum Strand musste ich lediglich die Strasse überqueren.
Der Bungalow war zwar sehr günstig, leider aber auch in einem nicht so guten Zustand. Zudem hörte ich nachts die Ratten auf dem Dach laufen und so blieb ich auch nur eine Nacht dort.
Den Tag genoss ich allerdings ausgiebig und schaute mich in der weitläufigen Umgebung sehr genau um und bekam einen schönen Sonnenuntergang zu sehen.
Neben den üblichen, völlig überteuerten Touristenrestaurants fanden sich auch zwei weitere, welche mir ein anderer Deutscher empfahl, den ich auf der Strasse mit seinen Freunden getroffen habe. Die Wahl sollte sich als gut herausstellen, nicht nur was den Preis anbelangte.
Anschliessend schaute ich mir noch den mit Lichtern wunderschön gestalteten Strand an und lies den Abend in einem Resort mit einer Musikdarbietung ausklingen. Dort trat ein Duo auf und die Sängerin konnte wirklich sehr gut singen und man war froh, dass man nur manchmal den schlecht singenden anderen Teil des Duos zu hören bekam.
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